Sie ist eine „Leihoma“ für zwei Stunden in der Woche
Die Biberbacherin Irmgard Gröger betreut nebenbei ein Kleinkind. Für solche Einsätze sucht die St.-Gregor-Kinder-, Jugend- und Familienhilfe noch mehr Helfer.
„Hallo Oma“, ruft der Zweijährige Irmgard Gröger entgegen, als er merkt, dass sie an der Wohnungstür geläutet hat. Schnell hat er seine Schuhe zur Hand und wartet buchstäblich schon darauf, mit „Oma“ auf den Spielplatz zu dürfen.
Für den kleinen Buben ist das mittlerweile ebenso zur Normalität geworden wie für Irmgard Gröger, auch wenn es etwas gibt, das auf den ersten Blick keiner sehen kann: Der Junge ist nicht der leibliche Enkel der 59-Jährigen. Vielmehr ist Irmgard Gröger eine der Ehrenamtlichen, die sich im Rahmen des Projekts „Ehrenamtliche Hilfe für Familien mit Kindern“ engagiert. Es handelt sich um eine Initiative der St.-Gregor-Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, die dabei mit dem Koki-Netzwerk frühe Kindheit zusammenarbeitet. Etwa zwei Stunden wöchentlich verbringt Irmgard Gröger so mit dem Zweijährigen.
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