Entwarnung bei der Luftqualität
Die Ergebnisse der Luftmessungen des Landesamts für Umwelt rund um die Lech-Stahlwerke Herbertshofen liegen vor. Die Behörde zieht ein positives Fazit.
Wie gut oder schlecht ist die Luft rund ums Stahlwerk in Herbertshofen? Gibt es dort bei einzelnen Luftschadstoffen Überschreitungen der zulässigen Werte? Diesen Fragen ist das Landesamt für Umwelt mit lufthygienischen Messungen auf den Grund gegangen. Sie dauerten von Oktober 2014 bis Ende 2015 (wir berichteten). An drei Messpunkten in Herbertshofen, in der Zollsiedlung und in der Langweider Lechwerksiedlung wurden Staub- und Niederschlagssammler aufgestellt und deren Inhalt labortechnisch ausgewertet. Die Messungen sind seit fünf Monaten vorbei, und seit Kurzem liegen nun auch die vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ausgewerteten Ergebnisse vor.
Die Werte wurden bei einem Termin vor wenigen Tagen den Vertretern der Bürgerinitiativen, der betroffenen Kommunen und des Landratsamts vorgestellt. Auf Anfrage hat das Landesamt die Präsentation mit den Ergebnissen auch unserer Zeitung zur Verfügung gestellt. Das Fazit der Behörde vorweg: Alle Grenz- und Zielwerte der Bundesimmissionsschutzverordnung und der TA Luft werden „deutlich unterschritten“. Der Umfang der Messungen umfasste Feinstaub sowie Staubinhaltsstoffe (Schwermetalle, Benzo-a-pyren).
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