
Tauschgeschäfte über den Gartenzaun

So wie Familie Moser aus Welden geht es vielen: Sie wissen nicht, wohin mit dem Obst und Gemüse. Sie haben Ideen
Die Äste der Obstbäume hängen tief, die Zucchini werden immer dicker, manche Kürbisse und Gurken sind rekordverdächtig groß. In der Region ist Erntezeit. Viele Hobbygärtner können die Fülle an Obst und Gemüse gar nicht alleine bewältigen. Jetzt stellt sich für sie wieder die Frage: Wohin damit? Einlagern, mosten, einwecken, verschenken – es gibt viele Möglichkeiten. „Brauchst du Gurken, Zucchini, Tomaten, Äpfel?“ Diese Frage hört man zurzeit ständig. Klar, aus dem Garten von nebenan schmeckt es einfach besser. Und man weiß, wo es herkommt. Doch irgendwann winkt auch der letzte Nachbar dankend ab.
Diese Erfahrung haben auch Gerlinde und Rudi Moser aus Welden gemacht. Sie sagen: „Wenn wir Vegetarier wären, könnten wir uns das ganze Jahr ausschließlich von den Produkten aus dem eigenen Garten ernähren.“
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