Es gibt neue Biberbacher Geschichten
Im neuen Heft geht es um Pfarrer Kneipp und einen Pappenheimer, der gar kein so böser Raubritter war
Endlich ist es wieder so weit: Die Fans Biberbacher Geschichte stehen schon in den Startlöchern, um sich Heft Nummer 4 der Reihe „Biberbachensis – Blick in die Vergangenheit unserer Dörfer“ abzuholen. Am 27. November wird es im Gasthaus Magg von den Machern vorgestellt und kann auch gleich mit nach Hause genommen werden.
Jedes Jahr im Herbst punktet der Arbeitskreis Kultur und Geschichte mit dem neuen Teil einer Chronik der besonderen Art. In appetitlichen und leicht verdaulichen Häppchen präsentieren die Laienhistoriker, mit Profi-Unterstützung durch Fachmann Felix Guffler, Biberbacher Geschichte und Geschichten. Seit sich der Arbeitskreis im Zuge der Dorferneuerung zusammengefunden hatte, wurde nun schon zum vierten Mal ein Jahr lang fleißig geforscht und gesammelt. Das Resultat kann sich auch diesmal sehen lassen. Über einen Pappenheimer, der gar kein so böser Raubritter war, wie ihm nachgesagt wurde, berichtet Monica Kühnel. Den Biberbacher Kreuzweg hat Stephanie Justus unter die Lupe genommen. Über Pfarrer Kneipp und seine Zeit als Kaplan in der Wallfahrtskirche berichtet Felix Guffler. Gemeinsam mit Alois Pfaffenzeller, Johann Schraml, Richard-Julius Pickhardt, Karl Müller und Agnes Bruggemann-Dittrich entstanden nach unzähligen Stunden der Recherche wieder unterhaltsame und interessante Berichte aus alter Zeit. Dreizehn davon bekommen die Leser im bebilderten vierten Band von Biberbachensis vorgestellt. Anregungen für neue Forschungsprojekte nehmen die Autoren gerne entgegen. Persönlich anzutreffen sind sie mit Sicherheit am Donnerstag ab 19.30 Uhr im Gasthof Magg in Biberbach.
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