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Prozess in Augsburg
29.03.2019

Ex-Bahnbeamter mischt seiner Frau Gift in die Limo

Der Mann hatte 2016 und 2017 seiner 57-jährigen Ehefrau mindestens acht mal Gift in ihre Getränke gemischt.
Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

Ein 65-Jähriger träufelt seiner Frau mehrfach Unkrautvernichtungsmittel in die Limonade. In der Berufungsverhandlung gibt es nun einen kurzen Prozess.

Überraschend schnelles Ende einer Berufungsverhandlung am Augsburger Landgericht. Weil das Gericht unmissverständlich klar stellte, dass es am vorangegangenen Urteil des Amtsgerichts nicht zu rütteln gebe, ziehen Staatsanwaltschaft und Antragsteller ihre Forderungen zurück. Für einen 65-jährigen Mann aus Langweid bedeutet dies, dass er im Gefängnis bleiben muss.

Was war passiert? Der Mann hatte 2016 und 2017 seiner 57-jährigen Ehefrau mindestens acht mal Gift in ihre Getränke gemischt. Mit einer Pipette habe er ein in Wasser aufgelöstes Herbizid in Limonaden-Flaschen getropft. Weil das Unkrautvernichtungsmittel aber streng schmeckte, hatte die Frau sofort ausgespuckt und nichts heruntergeschluckt. Über Angehörige erfuhr die Polizei davon – und im August 2018 beschäftigte sich das Amtsgericht mit dem Fall.

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