Explosion in den Lech-Stahlwerken: Produktion steht über eine Stunde still
Eine Rauchsäule steigt nach dem Brand in einer technischen Regelungsanlage der Lech-Stadtwerke in Meitingen auf. Jetzt ermittelt die Kripo nach der möglichen Ursache.
Ein Knall und dann eine Rauchsäule, die in den Himmel stieg und kilometerweit zu sehen war: Kurz vor 15 Uhr war gestern eine technische Regelungsanlage der Lech-Stahlwerke in Meitingen-Herbertshofen in Brand geraten. Aus Sicherheitsgründen wurden die meisten Anlagen des Stahlwerks heruntergefahren – die Produktion stand für etwa eineinhalb Stunden still. Die Kripo ermittelt jetzt nach der möglichen Ursache.
Meitingen: Feuer bei den Lech-Stadtwerken binnen 30 Minuten gelöscht
Kurz vor 15 Uhr war bei der Polizei die Meldung eingegangen, dass es auf dem Gelände der Lech-Stahlwerke brennt und schwarze Rauchschwaden über dem Werk bereits deutlich sichtbar sind. Anwohner in der Biberbacher Zollsiedlung hatten einen Knall wie bei einer Explosion gehört. Der schwarze Rauch entstand vermutlich durch Öl, das in der technischen Regelungsanlage steckt. Sie sorgt dafür, dass es im Stromnetz außerhalb des Stahlwerks zu keinen Schwankungen kommt, wenn viel Energie für die Produktion benötigt wird.
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