Farbakzente, die vor allem Insekten helfen
Wie eine Wildblumenwiese und ein Englischer Rasen nebeneinander existieren können
Viele träumen in ihrem Garten von einem Englischen Rasen: Satt, grün, vital und strapazierfähig sollte er sein. Dafür nimmt der Rasenliebhaber gerne viel Geld und Zeit für die Pflege in Kauf. Der Roboter mäht dann den vermessenen Rasen mehrmals täglich und die elektronische Gießkanne bewässert. Schön wäre es jedoch, wenn es in der Natur auch ein bisschen natürlich sein darf. Nicht nur nützlich zum eigenen Nutzen, sondern vor allem nützlich für die Natur und Umwelt. Wie wäre es mit einer Wildblumenwiese?
Mit ihr setzen Gartenfreunde nicht nur hübsche Farbakzente, sondern bieten den vielen Insekten eine Nahrungsgrundlage und einen Lebensraum. Eine Blumenwiese schließt nicht aus, dass es auch Rasenwege und -plätze gibt. Blumenwiesen sind besonders pflegeleicht. Rasen mäht man regelmäßig etwa zwei Mal in der Woche, die Wiese dagegen ein bis zwei Mal im Jahr.
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