Den ursprünglichen Geist nicht vergessen
Mit Musik wird Gründung im Jahr 1875 gefeiert. Jetzt gibt es einen neuen Ehrenvorsitzenden
Dass sich die Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehren seit ihrer Gründung im Jahr 1875 stark verändert haben, weiß Mitorganisator des Margertshauser Feuerwehrfests, Anton Schmid, nur zu gut. Bei seiner Rede zum Gedenken der ehemaligen Kameraden zum Beginn des Festwochenendes betonte er dennoch die Aktualität und Notwendigkeit der freiwilligen Wehren. Schmid: „Wir dürfen den ursprünglichen Geist der Feuerwehr nicht vergessen.“ Vom Wandel der Aufgaben sprach Vorsitzender Markus Zaha. Heute, erklärte er, zählen neben dem Löschen auch unterschiedlichste Notsituationen, die Hochwasserbekämpfung oder der Einsatz bei Verkehrsunfällen zu den Aufgaben der Floriansjünger.
Scherzhaft fassten die Margertshauser Erich Zaha und Simone Frank diesen Trend der Zeit bei einer unterhaltsamen Einlage zusammen. Bürgermeisterin Claudia Schuster dankte den Margertshausern für die Bereitschaft in allen Notlagen und den großen ehrenamtlichen Einsatz aller Feuerwehrleute. Für die lange aktive Mitgliedschaft von 25 Jahren wurden Andreas Beck und Armin Kranzfelder geehrt. Bereits 40 Jahre aktiven Dienst leisten Kommandant Herbert Schaller, Georg Weber und Helmut Hattler. Zu dem wurde der langjährige Vorsitzende Margertshausen, Albert Hindermayer zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
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