Feuerwehr rettet Kollegen
Kreisbrandinspektion schaut Anhausern über die Schulter
Ein Brand in einem landwirtschaftlichen Anwesen, bei dem noch eine verletzte Person gerettet werden muss – das war das Szenario, mit dem sich die Feuerwehr Anhausen bei ihrer Leistungsprüfung durch die Kreisbrandinspektion auseinandersetzen musste. Alle drei Jahre findet diese Prüfung statt. Die Einsatzübung wurde neben den Inspektoren auch durch Bürgermeister Peter Högg begutachtet.
Für den Einsatztrupp der Feuerwehr Anhausen lief in dem angenommenen Szenario etwas schief: Er geriet selbst in Gefahr und musste von den Atemschutzträgern gerettet werden, so konnten besonders viele Aktive ihr Können zeigen. Außerdem überzeugt sich die Kreisbrandinspektion davon, dass die Anhauser in ausreichendem Maß an den immer wieder stattfindenden Übungen teilnehmen. An der Besichtigung stand die Feuerwehr Anhausen mit 33 aktiven Mitgliedern bereit. Gerade für ihren Übungsfleiß dankte Kommandant Jürgen Pfisterer bei der Veranstaltung seinen Aktiven.
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