Meitingen hofft auf mehr Fördergelder
Marktgemeinde will das Miteinander stärken und wird einen Quartiersmanager einsetzen. Was das für die Bürger bedeutet
Im vergangenen Jahr sind 831 Menschen in die Marktgemeinde Meitingen gezogen, während 632 dem Ort den Rücken gekehrt haben. Allein diese Zahl zeige, wie wichtig ein gutes Zusammenleben und die Integration von Neubürgern in die Gemeinschaft sei, erklärte Bürgermeister Michael Higl.
Um das Miteinander in der Gemeinde auch künftig zu stärken, will die Kommune in das Bund-Länder-Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“ aufgenommen werden. Das entschied der Marktgemeinderat in seiner Sitzung am Mittwochabend einstimmig.
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