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Fischach
25.07.2019

Mit Wehmut verabschiedet sich Fischachs Pfarrer

Neun Jahre war Sebastian Nößner für die Pfarreiengemeinschaft Fischach seelsorgerisch tätig. Ab September geht er in den Landkreis Neu-Ulm. 
2 Bilder
Neun Jahre war Sebastian Nößner für die Pfarreiengemeinschaft Fischach seelsorgerisch tätig. Ab September geht er in den Landkreis Neu-Ulm. 
Foto: Siegfried P. Rupprecht

Sebastian Nößner wechselt nach neun Jahren nach Elchingen. Seine Berufung spürte er schon als Kind und junger Mann.

Neun Jahre lang war Sebastian Nößner leitender Pfarrer in der Pfarreiengemeinschaft Fischach. Nun verabschiedet er sich Ende August in die Pfarrei Elchingen im Landkreis Neu-Ulm. Sein Nachfolger ist Markus Schrom, der bislang in der Pfarreiengemeinschaft Am Kobel in Neusäß tätig war. Im Interview verrät Nößner, was er an Fischach vermissen wird und welche Herausforderungen ihn erwarten.

Wenn Sie an die neun Jahre in Fischach denken: Was war die größte Herausforderung?

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.08.2019

Ja den Herrn Pfarrer Sebastian Nößner kannte ich auch sehr gut. Da ich der Messner in unserer Kirche in Reitenbuch bin,hatte ich oft das Vergnügen mit Herrn Pfarrer Nößner in Kontakt zu kommen. Für mich war Pfarrer Sebastian Nößner ein Mensch mit dem nicht gleich warm werden konte,da er zu viel verschlossen war. Als Messner hatte ich mit dem Nößner keine Schwiergkeiten,da wir nicht viel gesprochen haben. Ich hatte zweimal mit Herrn Pfarrer Nößner das vergnügen Schafkopfen zu spielen,verlieren war aber nicht seine Stärke.,doch mir hat es Spass gemacht wenn er verloren hatte. Herr Pfarrer Nößner war auch kein Mensch den man als Freund haben wollte, was an seinem Lebensstill zurück zu führen ist. und damit meine ich, er war viel zu verschlossen. Ich habe am Sonntag zum letzten mal mit Herrn Pfarrer Nößner zu tun,da wir in Reitenbuch das Laurentiusfest im Josefsheim feiern werden. Das Herr Pfarrer Nößner seine letzte heilige Messe in Reitenbuch feiern wird,hat mich gefreut,doch ich weiß nicht was ich ihm für seine Zukunft in seiner neuen Pfarrei wünschen soll. Vielleicht einen Ratschlag für seine Zukunft.,auch ein Pfarrer sollte mal aus sich herraus gehen,und nicht immer so alles ernst nehmen. Lustigkeiten und Fröhlichkeiten sind keine Sünden. Viele Priester nehmen ihr Amt als Stellvertretter -Christ viel zu ernst, und dabei vergessen sie das sie auch nur ein Mensch sind. Ich glaube Jesus hätte eine Freude daran wenn seine Stellvertretter seine Botschaft auch mit etwas Humor verbreiten würden. Herr Pfarrer Nößner sucht den Fehler bei den Familien was die vielen Kirchenaustritte anbelangt,doch da liegt der Herr Pfarrer Nößner leider falsch, denn es ist die Kirche selber die Schuld ist an den vielen Kirchenaustritte,wie zum Beispiel das Zölibat Zölibat oder wie die Bischöfe und Kardinäle so alles von sich geben. Unser Papst wird von diesen Herrschaften immer nur kritisiert und sie stellen selbst Papst Franzikus in Frage. Ich wünsche Herrn Pfarrer Sebstin Nößner trotzdem für seine Zukunft in seiner neuen Pfarrei alles Gute und für seine Segelflugsport immer eine gute Thermik.