Diese Christbäume wachsen unter Hochspannung
Rudolf Buchner züchtet Nordmanntannen unter Stromleitungen. Rund zwei Hektar bewaldet er Jahr für Jahr. Er erklärt, warum dieser Ort besonders geeignet ist.
Mit Hochspannungsleitungen verbinden die meisten Menschen wohl die haushohen Strommasten mit den typischen dreieckigen Streben, die gerade in ländlichen Gebieten zu finden sind. Vielleicht noch das Bild einer Schar Vögel, die es sich auf den Kabeln gemütlich gemacht hat. Aber Christbäume? Die wohl eher nicht.
Dass Christbäume und Hochspannungsleitungen durchaus etwas miteinander zu tun haben, erklärt Rudolf Buchner. Der 55-Jährige züchtet Nordmanntannen. Sein bevorzugter Ort: Unter Hochspannungsleitungen. „Unter den Leitungen darf nichts Hohes wachsen“, erklärt er. Da, wo sonst oft kahle Flächen zu finden sind, legt er kleine Weihnachtsbaumwälder an. Nach etwa acht Jahren, wenn die Bäume eine optimale Höhe für deutsche Wohnzimmer erreicht haben, fällt Buchner sie.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.