Verkehrsunterricht für deutsche Straßen
Helferkreis in Fischach hat über die Fahrschule Wissen vermittelt. Dabei war auch die Haftpflichtversicherung ein Thema.
Fischach „Moped?“ war eines der ersten Worte eines 10-jährigen afghanischen Buben beim Einzug in die Unterkunft in Fischach. Gemeint war ein Fahrrad, das sich der Junge wünschte. Aber: „Radfahren ohne von den Regeln der deutschen Straßenverkehrsordnung wenigstens einmal etwas gehört zu haben, halte ich für gefährlich“, sagt Ursula Mayr, Koordinatorin des Helferkreises Asyl in Fischach für zu gefährlich. Begegnungen mit radfahrenden Geflüchteten auf der Straße bestätigten die Befürchtungen.
Deshalb bemühte sich der Helferkreis, einen Verkehrsunterricht zu organisieren. Michael Fischer, Inhaber einer Fischacher Fahrschule, übernahm diese Aufgabe. Das Interesse war groß. Fast alle in Fischach lebende Flüchtlinge und einige aus Maingründel fanden sich im Schulungsraum der Fischacher Feuerwehr ein.
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