Flüchtlinge: Platz vorm Haus fehlt
Higl: „Ungute Sache“ in Ostendorf
Kritik am Haus für Asylbewerber in Ostendorf brachte FW-Fraktionschef Fabian Mehring im Meitinger Hauptausschuss vor. Das Haus sei für 50 Leute gedacht und verfüge derzeit nicht einmal über eine Aufenthaltsfläche im Freien. Bürgermeister Michael Higl antwortete, es gebe Zusagen des Landkreises, dass die Aufenthaltsfläche hergerichtet werde. Passiert sei aber immer noch nichts, „eine ungute Sache“, so der Bürgermeister.
Von der „ehrenamtlichen Schiene“ in Sachen Asyl könne er allerdings Herausragendes berichten, so Higl weiter. Dank vieler ehrenamtlicher Helfer laufe es gut. Man habe Fahrdienste eingerichtet, bemühe sich um schwer kranke Kinder, auch die Schulen machten sehr viel und in den Kindergärten habe man das Personal massiv aufgestockt, um sich um die Flüchtlingskinder kümmern zu können. Die Anzahl der Deutschkurse für Erwachsene sei auf sechs angehoben worden. Higl: „Wir haben es mit sehr unterschiedlichen Menschen zu tun, teils Analphabeten, teils hoch gebildete, die fließend Englisch sprechen.“
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