Freibad: Bei Hitze herrscht Verkehrschaos
Jedes Jahr im Sommer wird es an der Gerfriedswelle eng. Anwohner ärgern sich. Eine Lösung könnte ein Parkdeck sein, das immer wieder diskutiert wird.
Das Wochenende wird wieder heiß. Für das Gersthofer Freibad Gerfriedswelle bedeutet das: Tausende Besucher kommen. Und mit ihnen ein großes Parkproblem. Die freien Plätze reichen nicht aus. Es wird eng – Anwohner sind verärgert, weil sie kaum noch aus ihrer Hofeinfahrt kommen.
Die Stadt Gersthofen kennt das wiederkehrende Problem in den Sommermonaten. Bürgermeister Michael Wörle sind die vielen Autofahrer ein Dorn im Auge. „An acht bis neun Tagen im Jahr ist die Situation vor Ort verschärft“, sagt er. Unter anderem auch, weil viele Gäste – zum Teil aus dem Gersthofer Stadtgebiet – mit dem Auto fahren, anstatt das Fahrrad zu nehmen. Um die Besucher zum Umdenken zu bewegen hat die Stadt „ausreichend“ Fahrradständer am Freibad montiert und den Eingangsbereich an der Kasse verbreitern lassen. So können auch Fahrräder mit Anhängern hindurch. Ein weiteres Zuckerl: Voraussichtlich noch in diesem Jahr sollen Badegäste mit einer Gerfriedswelle-Saisonkarte gratis den Bus benutzen. Dieses Angebot gab es bereits vergangenes Jahr.
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