Freie Wähler wollen Luftreinigungsgeräte für Gersthofer Busse
Gersthofen hat Schulen und Kindergärten mit CO2-Ampeln ausgestattet. Nun haben die Freien Wähler einen Vorschlag für die Busse.
Die Freie-Wähler-Fraktion im Gersthofer Stadtrat beantragt eine Prüfung, ob Luftreinigungsgeräte in den Bussen die Ansteckungsgefahr der Mitfahrenden verringern können. Seine Fraktion sei "zu der Erkenntnis gekommen, dass eine weitere Ansteckungsgefahr in großem Maße vor allem in unseren Verkehrsmitteln steckt", schreibt Fraktionsvorsitzender Herbert Lenz. Dies gelte vor allem im Rahmen der Schülerbeförderung: "Durch die nicht zu vermeidende Enge in den Bussen lässt sich kaum ein Mindestabstand einhalten."
Vorbild für Gersthofen ist die Stadt Hanau
Die Stadt Hanau habe als erste in Deutschland ihre Busse mit UV-C-Luftreinigern ausgestattet. "Diese versprechen eine fast 100-prozentige Befreiung von unerwünschten Viren." Lenz zufolge soll die Stadt nun prüfen, ob diese Geräte tatsächlich so wirksam sind und ob sie in den Gersthofer Bussen verbaut werden können. Gleichzeitig soll geklärt werden, wie viele solcher Geräte benötigt werden und welche Anschaffungs- und Unterhaltskosten dafür anfallen. Auch die Möglichkeit von Zuschüssen von Freistaat und Bund soll abgeklopft werden. (AZ)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.