Freiwillige in Neusäß sind eine Institution
Seit zehn Jahren gibt es das Freiwilligenzentrum in Neusäß. Die Zahl der Projekte wurde immer größer. Die Helfer springen ein, um Lücken zu füllen.
Das Freiwilligenzentrum in Neusäß ist inzwischen zu einer festen Institution in der Stadt geworden. Die ehrenamtlichen Helfer sind für viele Senioren und für viele andere Hilfesuchende nicht mehr wegzudenken. „Man kann eigentlich von einer Erfolgsgeschichte sprechen“, sagte die Leiterin Ursula Meyer. Am Freitagabend wurde im alten Rathaus, dem Standort des „FuN“, das zehnjährige Bestehen gefeiert.
Die Anregung kam von Bürgermeister Durz
Was im Jahr 2009 auf Anregungen des damaligen Bürgermeisters Hansjörg Durz hin unter der Leitung von Gabi Böck mit zunächst rund 30 Freiwilligen begann, hat sich mittlerweile zu einer Hilfsstelle mit etwa 120 Helfern entwickelt. Lesepaten, Sozialpaten, freiwillige Praktiker, die in Haus und Garten helfen, Handykurse für Senioren und die Fahrdienste zum Arzt oder zur Tafel sind eine feste Größe im sozialen Netzwerk der Stadt Neusäß.
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