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Stadtbergen: Freundschaften über die Landesgrenzen hinaus
Stadtbergen
15.01.2018
Freundschaften über die Landesgrenzen hinaus
Der neue japanische Generalkonsul in München, Tetsuya Kimura (Bildmitte) kam mit Tochter Natsuko und Ehefrau Yoshino zum Neujahrsempfang nach Stadtbergen. Von links im Bild die Landtagsabgeordnete Carolina Trautner und Katsuko Schmid, die ehrenamtliche Kulturbotschafterin von Fukushima, recht ihr Mann Franz Schmid.
Gestern zog es auch viele Auswärtige zum Neujahrsempfang Stadtbergen. So besuchte der neue japanische Generalkonsul die Partnerstadt von Fukushima.
Was die Standfestigkeit der Ausstattung betraf, lief beim Neujahrsempfang im Stadtberger Bürgersaal diesmal alles glatt. Denn da der Ständen mit sieben schweren Vereinsfahnen im Vorjahr beinahe auf den Bürgermeister herab gestürzt war, warf Paul Metz dieses Mal einen Kontrollblick nach hinten.
Nach einer musikalischen Einlage durch die farbenfrohe Band „Lutschi und seine Bläser“ begann Metz mit der Begrüßung der vielen Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Aus München war der japanische Generalkonsul Tetsuya Kimura mit seiner Ehefrau und seiner Tochter in den Bürgersaal gekommen. Er ist erst seit Oktober im Amt und nutzte die Gelegenheit zur Pflege der japanisch-deutschen Freundschaft. Immerhin ist Stadtbergen die Partnerstadt von Fukushima. „Das ist eine Freundschaft, die wir wirklich leben“, sagte Bürgermeister Paul Metz.
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