Frische Luft für das Haus der Musik
Musiker und Vereine nutzen das neue Gebäude in Neusäß seit zwei Jahren. An einigen Stellen musste nachgebessert werden
Im Sommer zu heiß, im Winter zu trockene Luft: Das neue Haus der Musik in Neusäß ist optisch ein Hingucker und bietet seit gut zwei Jahren genügend Platz für das Stereoton, Musikschule, Stadtkapelle, Narrneusia und das Kammerorchester. Doch ein paar Kritikpunkte wurden im Laufe der ersten beiden Jahre doch noch von den Nutzern an die Stadt herangetragen. Stadtbaumeister Dietmar Krenz sieht das gelassen: „Es wird vermutlich kaum einen Neubau in dieser Größenordnung geben, wo von Anbeginn alles mängelfrei ist.“
Um ein paar kleinere Probleme hat sich die Stadt gekümmert und versucht, Abhilfe zu schaffen. Zunächst zeigte sich die Stadtkapelle Neusäß nämlich enttäuscht über die Akustik im Probenraum. Weil die Musiker den starken Hall bemängelten, hat sich die Stadt von einem Fachbüro beraten und an den Decken spezielle Akustikpaneele anbringen lassen, um den Effekt zu mildern.
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