Frosch sorgt für Aufregung um Gewerbegebiet
In Welden sollen neun neue Gewerbegrundstücke entstehen. Doch ein Laubfrosch bringt Wirbel in das Projekt. Wie es weitergeht.
Im Marktgemeinderat Welden sorgte der Laubfrosch für Aufregung. Dort wurde über eine Erweiterung des Gewerbegebiets Haldenloh beraten. Neun neue Grundstücke sollen entstehen. In der Nähe sollen allerdings Laubfrösche und Bartfledermäuse leben. Wird das zum Problem?
Bei den stark gefährdeten und schützenswerten Tieren, zu denen der Laubfrosch gehört, kommen gesetzlich vorgeschriebene Maßnahmen zu tragen. Wie ein Gutachter nun feststellte, leben diese zwar nicht auf dem geplanten Erweiterungsgebiet, der Bund Naturschutz betont aber, dass die Frösche in zwei Biotopen in der Nähe des Geländes leben. Weil die Tiere zwischen diesen beiden Biotopen hin und her wandern sollen können, brauche es eine drittes Biotop, damit Laubfrosch, kleine Bartfledermaus und Gewerbe dort gemeinsam existieren können.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.