In diesem Jahr kreucht und fleucht einiges durch das Augsburger Land. Nach Zecken und Prozessionsspinnern sind es nun Füchse, die sich mit Räude angesteckt haben.
Was in diesem Jahr durch das Augsburger Land krabbelt, kreucht und fleucht! Den Anfang machten die Zecken, die sich früher als sonst auf Hund und Katze festsetzten. Dann machten plötzlich die Eichenprozessionsspinner die Runde: Die Raupen haben gefährliche Härchen, die Ausschläge, Asthma bis hin zu Atemnot auslösen können. Viele Menschen bekamen das schmerzlich zu spüren – auch Monate später noch. Denn die leicht brechenden Brennhaare liegen unterm Laub oder in den so genannten Gespinstnestern. Ein Windstoß und schon ist’s passiert.
Weniger problematisch sind die asiatischen Laubholzbockkäfer – zumindest lösen die eingewanderten Schädlinge keine allergischen Reaktion aus. Außer bei Förstern, die die Käfer mit den langen Fühlern hart bekämpfen. Sonst machen sie irgendwann den Laubhölzern den Garaus. Und jetzt macht’s der Buchsbaumzünsler nach – das geliebte Immergrün wird auf lange Sicht verschwinden. Schlechte Karten haben übrigens auch Füchse, die sich mit der Räude angesteckt haben. In der Regel sind sie nach drei Monaten tot. Beruhigend ist das nicht: Denn auch Hunde können sich anstecken. Und was kommt als nächstes?
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