Fühlen, hören und begreifen
Warum die neue Dauerausstellung den Besuchern gefällt
Auf dem Tisch stehen, weiße Teller und grüne Becher. Neugierig greift ein Besucher zu den Bechern und zieht ihn nach oben. Nach einem kurzen Blick auf das Kabel wird klar – dieser Becher ist zum Hören da. Wer hineinlauscht, erfährt beispielsweise, wie oft es früher Mehlspeisen gab.
Der sprechende Becher ist nur ein Teilelement der neuen Dauerausstellung im Volkskundemuseum in Oberschönenfeld, die komplett neu gestaltet wurde. Der Bezirk Schwaben investierte etwa 1,2 Millionen Euro. Im Mittelpunkt stehen nun Menschen und ihre Geschichten, aber auch Dinge des Alltags. Und erstmals öffnen die Zisterzienserinnen ihre Pforte und geben Einblicke in ihr Leben.
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