Kolpingsfamilie zu Gast in Herrgottsruh
Gersthofer lassen sich Ausgestaltung der Friedberger Kirche erklären
Schon lange wollte die Kolpingsfamilie Gersthofen die barocke Wallfahrtskirche Herrgottsruh bei Friedberg besichtigen. Rosie Eichele vom Vorstand arrangierte einen Termin. Der Wallfahrtsdirektor Pater Sascha-Philipp Geißler führte die Kolpingsmitglieder durch die im September 2013 nach der über einjährigen Generalsanierung und dem zeitgemäßen Umbau wiedereröffnete Wallfahrtskirche. Sie ist eine der sechs Pilgerkirchen auf den „Wegen der Barmherzigkeit“ im Bistum. Der Ursprung reicht ins Mittelalter zurück. Im 17. Jahrhundert schuf Matthäus Günther Fresken in den Kirchenschiffen und Cosmas Damian Asam gestaltete Chorwandfresko und Kuppelfresken. Für die Stuckarbeiten zeichnete Franz Xaver Feichtmayr verantwortlich. So farbenprächtig ausge-schmückt wurde die Kirche 1753 geweiht. Die Seelsorge der Herrgottsruh-Wallfahrt übernahmen 1937 die Pallottiner. „Zum Abschluss beten wir einen Text zum Jahr der Barmherzigkeit“, endete Pater Geißler.
Beim anschließenden Kaffeetrinken vertieften die Kolpingsmitglieder die gesammelten, höchst interessanten Eindrücke. (db)
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