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  3. Kreis Augsburg/Günzburg: Fünf Unfälle, eine Tote: Ein schwarzes Wochenende auf der A8

Kreis Augsburg/Günzburg
02.06.2019

Fünf Unfälle, eine Tote: Ein schwarzes Wochenende auf der A8

Bei einem schweren Unfall auf der A8 bei Burgau ist eine 29-jährige Frau ihren schweren Verletzungen erlegen.
3 Bilder
Bei einem schweren Unfall auf der A8 bei Burgau ist eine 29-jährige Frau ihren schweren Verletzungen erlegen.
Foto: Mario Obeser

Binnen 24 Stunden passieren zwischen Burgau und Neusäß fünf Unfälle – einer davon verläuft tödlich.

Ein schwarzes Wochenende erlebten die Rettungskräfte und Mitarbeiter der Betreibergesellschaft Pansuevia auf der A8. Insgesamt fünf schwere Unfälle sind binnen 24 Stunden im Bereich zwischen Burgau und Neusäß passiert, einer davon verlief tödlich. Die tragische Serie im zeitlichen Ablauf:

  • Freitag, 16.30 Uhr: Auf Höhe Neusäß in Richtung München brennt ein Auto komplett aus. Dabei kommt es aufgrund der Hitze zu Abplatzungen am Beton. Menschen werden nicht verletzt.
  • Freitag, 18.28 Uhr: Bei Burgau verliert ein Fahrzeug Öl. Zur Fahrbahnreinigung ist auch die Feuerwehr Jettingen im Einsatz, die A8 muss kurzzeitig gesperrt werden.
  • Freitag, 21.15 Uhr: Ein 30-Jähriger und seine 29-jährige Beifahrerin prallen etwa vier Kilometer hinter Burgau in Richtung München aus bisher ungeklärter Ursache gegen einen Sattelzug. Dabei wird unter anderem das Fahrzeugdach aufgerissen.

Die 29-Jährige ist in dem komplett deformierten Fahrzeug eingeklemmt und kann erst durch die Feuerwehr Burgau befreit werden. Per Rettungshubschrauber wird sie in eine Ulmer Klinik gebracht. Dort erliegt sie am Samstagnachmittag ihren schweren Verletzungen. Mitarbeiter der Pansuevia sind bis etwa 3.50 Uhr im Einsatz.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

03.06.2019

Ach Michael G. Kucken Sie sich einfach das Auto mal an. Deutet vieles auf eine hohe Geschwindigkeit hin. Nicht auf einen Crash mit 130 vs 80 des LKWs.

03.06.2019

Zu den diversen Kommentaren kann ich nur sagen dass diese völlig unrealistisch sind.
Man muss sich doch selbst hinterfragen, wenn man hier sagt, dass Autofahrer mit einer angepassten Geschwindigkeit die Unfallverursacher sind. Laut Aussage muss ich mich also auf der rechten Spur halten, damit ich nicht die Raser mit 200 Sachen behindere, da meine 130 kmh diese ja ausbremsen. Jedem sollte ja wohl klar sein, dass ein Auffahrunfall mit 100 oder 130 km glimpflicher abgehen kann als mit 200. Noch dazu kann ich nicht von etwas unsicheren Autofahrern verlangen, dass diese nicht mehr fahren - soviel Schwachsinn habe ich auch noch nicht gehört. Wenn ich mal ein kurzes Stück auf der Autobahn mit 160 oder 180 kmh fahre bin ich so angespannt konzentriert, dass das alles andere als Spass macht. Aber da ich bei diesem Tempo eben auch immer damit rechne, dass ein ausscherendes Fahrzeug meine Geschwindigkeit nicht richtig einschätzt oder ein vorausfahrendes Auto unvermittelt bremst kann ich persönlich nicht entspannt diese Geschwindigkeit auf längere Zeit geniesen. Wenn ich meine 130 bis 140 km fahre ist es einfach ein entspannteres fahren, da ich auch viel früher auf unvorhergesehene Ereingnisse reagieren kann. Zu Herrn G. auf der A8 gibt es 3 Spuren, also rasen Sie doch auf der dritten, dann brauchen Sie sich nicht über die Mittelspurschleicher und Sonntagsfahrer aufregen.

02.06.2019

Ob ein Teil der Unfälle, vor allem der tödliche, mit 130 kmh vermieden werden hätte können? Bzw wenn nicht vermieden, wäre dieser evtl nicht tödliche l?
Aber ein Tempolimit ist ja fern jeden Menschenverstandes...gell Andi Scheuer?

02.06.2019

Sie beginnen Ihren Kommentar mit einer offenen Frage, die durch Infos im Artikel NICHT näher belegt werden können.
Im nächsten Teil stellen sie dann plötzlich eine Förderung für ein Tempolimit auf, indem sie das vorherige als Fakt annehmen.

Ich bin auch kein „Raser“. Meine Reisegeschwindigkeit liegt bei rund 130-140 km/h.
Dennoch bekomme ich jedes Mal mit, dass die Leute die schnell fahren in den meisten Fällen ihr Fahrzeug deutlich besser beherrschen und auch wesentlich weniger Gefahrensituationen im Verkehr provozieren.
Das Problem sind die Mittelspurschleicher, Sonntagsfahter, Spurwechsler ohne vorher zu gucken und letztlich alle, die ängstlich und bibbernd hinterm Lenkrad sitzen und nicht mitbekommen, dass sie selbst ein Verkehrshindernis darstellen.

Achten Sie doch bitte nächstes mal auf der A8, wo die „Action“ (im Sinne von brenzligen Situationen) abgeht.

Das tempolimit ist vielleicht nicht ganz „fern jeden Menschenverstands“, aber wie einige Leute ihrem Führerschein bekommen haben und was man da alles fahren lässt, definitiv!

Für die Fahrsicherheit ist in aller erster Linie das Fahrkönnen, nicht die Geschwindigkeit entscheidend.

Wieso sollen Leute, die Jahrzehnt unfallfrei fahren dafür bestraft werden, dass einige einfach nicht in der Lage sind ein Auto zu bedienen?

Ich halte wenig von solchen Faktenfreien Forderungen!

03.06.2019

Richtig ist, dass Geschwindigkeit und Fahrkönnen das Unfallrisiko und damit die Fahrsicherheit beeinflussen.

Aber eine Geschwindigkeit mit 200 km+ und mehr beherrscht niemand! Schon mal beispielsweise einen doppelten Spurwechsel (Elchtest) mit "nur" 180 kmh gemacht?
Geradeausfahren und in die Eisen steigen können, ist für mich keine Fahrkönnen. ESP und Co. arbeiten sehr viel im Hintergrund und daduruch "kann" der Fahrer sehr, sehr viel.
Ohne ESP u.s.w. sehen viele "Könner" ganz schnell alt aus bzw. machen besonders in "harmlosen" Kurven einen Abflug. Im Fahrsicherheitstraining des ADACs erlebt.
Es gibt Grenzen in der Physik. Und die werden durch hohe Geschwindigkeiten schnell erreicht.
Die "Schnellfahrer" provozieren sogar ganz oft Gefahrensituationen. Gerade auf Bundes- und Landstraßen wird zu schnell gefahren und auch oft sehr riskant von dieser Gruppe überholt. Das dort nicht mehr passiert ist der Reaktion der anderen Verkehrsteilnahmern und Glück zu verdanken.
Drängeln ist ebenfalls bei in diesen Autofahrern stark verbreitet. Sind nicht alle, aber überdurchschnittlich viele.

Und ja, Mittelspurschleicher gibt es genügend. Hatte erst am Wochenende nachts einen, der mich zum Wechsel über zwei Spuren "gezwungen" hat. Die Alternativ wäre mit 100 kmh auf der mindestens 1 km freien rechten Spur weiter zufahren gewesen.
Aber wieso sind die Mittelspurschleicher ein Grund gegen Tempolimit? Im Gegenteil, ohne die 200 kmh+ Fraktion wären Spurwechsel ungefährlicher.

"Spontane" ignoranten Spurwechsler (mit / ohne Blinker) gibt es in jeder Geschwinidigkeitskategorie. Ängstlich und "bibbernde" Fahrer vermeiden gerade Spurwechsel und fahren lieber 50 km hinter einem LKW her.

Wieso sind ängstliche Fahrer ein Argument gegen ein Tempolimit? Im Gegenteil. Laut § 1 StVo gilt das Gebot der Rücksichtsnahme (insbesondere auf Schwächere).
Oder rempeln sie kleine Kinder und Senioren in der Fußgängerzone um, weil sie unsicher und / oder zu langsam sind? Sie sind bereits JETZT verpflichtet vom Gas zu gehen wenn sie einen unsicheren Fahrer bemerken.
Für die Verkehrssicherheit und seine Mitmenschen ist ein ängstlicher Fahrer ein deutlich kleineres Risiko als ein Fahrer, der sein Können überschätzt und die Gesetzte der Physik nicht kennt.

Es gibt keinen Anspruch mit 200 kmh+ fahren zu dürfen. Das "No-Limit" ist nicht mehr zeitgemäß und stammt aus einer Zeit wo die normalen Autos maximal 110 / 120 kmh fahren konnten.

Durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung (egal ob 120 kmh oder 150 kmh) würden viele schwere Unfälle vermieden werden. Zumindest würden die Folgen gemildert werden.
Besonders wenn mehr (außer- und innerorts) stationär und mobil kontrolliert werden würde. Aber da würden die Raser gleich wieder von "Raubrittertum" sprechen.

02.06.2019

Unfälle lassen sich durchaus vermeiden. Jeder kann Unfälle vermeiden; LKW-Fahrer, Autofahrer, Radfahrer, Fussgänger.
Nur wird es nicht funktionieren solange jeder auf "seine Rechte" im Strassenverkehr" beharrt und nicht bereit ist
Kompromisse einzugehen;
--> Einfach mal zurückstecken und nicht auf wie auch immer geartete "Privilegien" beharren.

02.06.2019

Also wenn man die gut ausgebaute A8 fährt ist die rechte Spur durchgehend von LKW belegt und die mittlere Spur stark von LKW belegt. Wenn ich zu einem Termin muss möchte ich so 140 bis 160 km/h fahren. Da auf der mittleren Spur viele LKW fahren muss ich oft auf die linke Spur. Dann kommen ständig welche an, die ich nicht ausgebremst habe, und trotzdem bei 160 bis 200 km/h total dicht auffahren, obwohl ich wegen den LKW auf der mittleren Spur nicht auf diese Spur fahren kann. Da ich das Glück habe einen neuen großen BMW zu fahren hätte ich bei einem Unfall durchaus Überlebenschancen. Aber die bei uns übliche aggressive Fahrweise finde ich bescheuert. Deswegen muss eine Geschwindigkeitsbegrenzung eingeführt werden, damit die Raser nicht das Gefühl haben, andere von der Fahrbahn verscheuchen zu müssen.

02.06.2019

Unfälle lassen sich nie ganz vermeiden. Wenn langsamer gefahren wir passieren aber weniger und weniger schlimme Unfälle. Unser Verkehrsminister ist aber klar fürs Rasen. Somit trägt er eine Mitverantwortung für das Leid der verletzten Verunglückten und, wenn's ganz schlimm kommt, der Hinterbliebenen.

02.06.2019

(edit/mod/Ausdrucksweise)

02.06.2019

Auf deutschen Autobahnen kann ohne Geschwindigkeitsbegrenzung gefahren werden.
Das ist richtig. Es wird auch niemand gezwungen mit 200 über die Autobahn zu heizen.
Allerdings sollte auch nicht mit 100 km/h auf der Mittelspur gefahren werden nur weil man einen in 5 km Entfernung
fahrenden LKW überholen will.
Die rechte Fahrspur der Autobahn darf übrigens auch von PKW's befahren werden und ist nicht ausschliesslich
LKW's vorbehalten.