Für die B-300-Umfahrung liegen sechs Varianten vor
Gute Nachrichten für Diedorf. Aber die Bürger machen sich vor allem Sorgen wegen des Aussiedlerhofs und der zunehmenden Verkehrsbelastung.
Das Beste kam zum Schluss: Auf Nachfrage konnte Bürgermeister Peter Högg bei der Bürgerversammlung mit rund 40 Teilnehmern bestätigen, dass es einen Durchbruch bei der B-300-Umfahrung gibt: „So weit wie jetzt waren wir in den letzten 20 Jahren noch nicht“, freute sich Högg. Denn nun lägen sechs verschiedene Planungsvarianten auf dem Tisch – bis zur kompletten Untertunnelung.
Zum Thema Aussiedlerhof mit Rinderzucht erkundigten sich die Bürger nach dem aktuellen Stand. Wie Högg erklärte, herrsche seit dem geplatzten Gerichtstermin und einem Angebot mit drei Alternativstandorten „Funkstille“ zwischen der Gemeinde und dem Investor. Wie berichtet, fand ein Termin vor dem Verwaltungsgericht, wo der Landwirt gegen die Rückstellung seines Bauantrags für den Hof klagen wollte, auf seinen Wunsch hin doch nicht statt. „Für uns hat sich dadurch nichts geändert“, sagte der Bürgermeister, man werde nächste Woche im Gemeinderat die Einwände gegen den Bebauungsplan behandeln – bisher seien allerdings noch keine eingegangen. Der Plan liegt noch bis zum Mittwoch im Rathaus für die Beteiligung der Öffentlichkeit aus.
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