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12.07.2019

Für diese Felle stirbt kein Tier

Während der Arbeit an den Sitzfellchen sortierten Dozentin Kerstin Waizenegger (links) und Gastgeberin Cornelia Schurer Stroh und groben Schmutz aus der Rohwolle aus.
Foto: Helene Weinold

Auf Cornelia Schurers Hof werden Sitzunterlagen aus Rohwolle seltener Schafrassen gefilzt.

Altenmünster-Baiershofen Die kuscheligen Sitzunterlagen wirken mit ihren langen Locken wie echtes, gegerbtes Fell. Die Schafe, deren Wolle dafür verarbeitet wurde, leben munter weiter. Acht Frauen und ein Mann sind aus ganz Süddeutschland von Vaihingen an der Enz bis Altötting nach Baiershofen gekommen, um von Kerstin Waizenegger aus Aichstetten im Allgäu zu lernen, wie sich Sitzfellchen aus Rohwolle filzen lassen. Unter ihnen sind Filz-Neulinge, aber auch erfahrene Filzerinnen und eine Schafzüchterin aus Ellwangen, die nach Möglichkeiten sucht, die Wolle ihrer eigenen Tiere zu verwerten.

Das Material liegt in der Einfahrt von Cornelia Schurers Hof in der Sonne: im Frühjahr geschorene Vliese seltener Schafrassen. Cornelia Schurer, auf deren Hof der eintägige Kurs stattfindet, züchtet selbst Krainer Steinschafe und Walliser Schwarznasen. Auch von ihren 56 Schafen sind einige Vliese dabei. Zusätzlich hat eine Teilnehmerin Wolle vom Zackelschaf mitgebracht. Die Vliese sind roh, also ungewaschen – so, wie sie beim Scheren abfallen. Sie riechen nach Schaf, fühlen sich leicht fettig an und sind hie und da von Stroh und Schmutz durchsetzt.

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