Für diese Stadtbergerin ging es mit "Voice of Germany" auf zu neuen Ufern
Plus 2019 kam Anna Strohmayr aus Stadtbergen in der TV-Sendung „The Voice of Germany“ bis kurz vors Halbfinale. Wie ihr Leben nach der Casting-Show weiterging.
Die letzte Staffel „The Voice of Germany“ war für Sängerin Anna Strohmayr aus Stadtbergen eine Art „Kickstart“, obwohl sie sich in den „Sing Offs“ aus der Show verabschieden musste. Die Ausstrahlung der Sendung ist jetzt ungefähr ein Jahr her, der Tag, an dem für die Musikerin aus Stadtbergen bei den Dreharbeiten Schluss war. Die Kontakte zu den anderen Sängern sind dann etwas eingeschlafen, doch jetzt läuft die Whatsapp-Gruppe, in der sich die Teilnehmer im vergangenen Jahr organisiert haben, wieder heiß. Meinungen zu Auftritten in der neuen Staffel werden ausgetauscht.
Anna Strohmayr sieht die Sendung dieses Jahr mit anderen Augen. „Früher war es reines Entertainment, jetzt ist es pure Analyse“, sagt sie bei einem Treffen. Die Stadtbergerin weiß, wie die Show hinter den Kulissen funktioniert und was wann gedreht wird. Wäre sie dieses Jahr dabei, hätte sie sich wahrscheinlich für das „Mädelsteam“ aus Yvonne Catterfeld und Stefanie Kloß als Coaches entscheiden. Das Ausscheiden von Sido findet sie schade. „Er war einer der wenigen, der Zeit mit uns verbracht hat und uns auch nach der Aufzeichnung noch zu Konzerten einlud“, erklärt sie.
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