Für einen Abend nach Georgien
Schauspieler Olaf Ude nimmt die Zuhörer in Diedorf mit in das ferne Land. Das Team um Rudolf Fendt kocht dazu
Tuschetien, Kachetien und Adscharien, diese Namen sagen nur wenigen Deutschen wirklich etwas. Ähnlich ging es sicherlich den Gästen beim literarischen Bankett, arrangiert von der Buchecke Diedorf. Allerdings wird wohl keiner von ihnen die drei Regionen in Georgien nun noch vergessen. Schauspieler Olaf Ude las so lebendig und gefühlvoll aus den Texten, die die georgische Autorin Nino Haratischwili in „Georgien. Eine literarische Reise“ zusammengetragen hat, dass man richtig Lust bekam, das Land zu besuchen.
Die Sammlung ist ein ambitioniertes Projekt. Damit das Buch entstehen konnte, hat das Goethe- Institut in Georgien sechs deutsche und sechs georgische Autoren auf die Reise durch das Land geschickt. Der Staat liegt an der östlichen Küste des Schwarzen Meeres und trennt die Türkei von Russland. Immer zwei Autoren waren in unterschiedlichen Gegenden. Leser Ude erklärt: „Sie waren auch fernab touristisch oder kulturell erschlossener Ziele unterwegs.“
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