Fürs Deicheln braucht es viel Kraft
Wie das Thierhaupter Klostermühlenmuseum wieder zahlreiche Besucher anzog. Diese konnten selbst Wasserleitungen aus Holz bohren. Aber das war noch längst nicht alles.
Thierhaupten Wie kamen die Ordensbrüder im Thierhaupter Kloster zu Wasser? Es gab ein Wasserhaus, mit dessen Hilfe die Quellen unterhalb des Klosterbergs angezapft wurden und das kühle Nass nach oben gepumpt wurde. Wasser war ein zentraler Aspekt beim großen Fest gestern am Klostermühlenmuseum in Thierhaupten.
„Das Wetter ist ideal“ freute sich Museumsleiterin Claudia Drachsler-Praßler, und musste aber schon gleich wieder weg, um die nächste Besuchergruppe durch das Museum zur führen. Mit seinen vier verschiedenen Mühlen feierte es heuer seinen 20. Geburtstag. Aus diesem Anlass erhielt es ein 3D-Modell des alten Wasserhauses, mit dessen Hilfe die Besucher erfahren, wie das Wasser seit 1550 durch Kolbenpumpen von den Quellen unterhalb des Bergs hinauf ins damalige Benediktinerkloster gepumpt wurde. „Jetzt ist das Museum komplett“, freute sich Claudia Drachsler-Praßler.
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