Funkmast bleibt beim Wasserhochbehälter
Auch Behördenfunk soll auf Gablinger Standort installiert werden
Gablingen Einen „Nachschlag“ auf das Thema Behördenfunkmast (BOS) mit geplantem Standort beim Wasserhochbehälter Gablingen gab es auf der jüngsten Gemeinderatssitzung. Der Gemeinderat hält den Standort nach wie vor für den besten. Kurze Themen der ebenfalls kurzen öffentlichen Sitzung waren auch zwei Bauanträge.
BOS-Sendemast Bürgermeister Karl Hörmann hielt die bei der gemeindlichen Informationsveranstaltung zum BOS-Mast gegebene Zusage, das Thema im Gemeinderat noch einmal zur Sprache zu bringen. Wie berichtet, hatte die Bürgerinitiative „Neuer Standort Funkmast Gablingen“ im Vorfeld sowie auf der Infoveranstaltung erhebliche Bedenken bezüglich des Standorts am Wasserhochbehälter angemeldet. Dieser jedoch war von Gutachter Dipl. Ing. Hans Ulrich Raithel vom Umweltinstitut München als der von den Immissionen her unbedenklichste Standort gewählt worden. Und auch die Projektgruppe Diginet, vom bayerischen Innenministerium mit der Standortsuche beauftragt, war dieser Meinung und zusätzlich einverstanden, den Lützelburger E-Plus-Mast auch gleich auf den BOS-Mast zu lassen – eine Entlastung für die Lützelburger.
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