Die Beziehung zwischen Mensch und Tier ist durchaus vielschichtig, man weiß ja, wozu Homo sapiens im Umgang mit Pelz- und Federkleidträgern alles imstande ist.
Erst tätschelt er sie und dann heißt es ab in den Topf. Welch gespaltene Persönlichkeit Herrchen ist, niemand weiß das besser als der Hund. Seit Jahrtausenden kennen sich die zwei. Dann und wann tituliert der Mensch seinen Jagdgenossen aus grauer Vorzeit als besten Freund. Doch seit sie der Einkaufswagen als unverzichtbarer Begleiter der Zweibeiner bei der Nahrungsbeschaffung abgelöst hat, sind Bello und Co. auf dem absteigenden Ast.
Hunde sind aber treue Seelen
Maulkorb, Leinenzwang, Kampfhundeverordnung und so weiter: Was nicht passt, wird passend gemacht, und deshalb muss im Zweifelsfalle auch Hunden die Harmlosigkeit bescheinigt werden, obwohl sich diese Frage in vielen Fällen eher bei deren Herrchen stellt. Weil Hunde aber treue Seelen sind, lassen sie sich viel gefallen und begleiten Mensch sogar zu dessen Lieblingssport. 22 Zweibeiner balgen sich um einen Ball, und der Hund ist so nett und tut nicht mit. Meistens jedenfalls. Und wenn er doch eingreift, dann geschieht es in bester Absicht. Entweder er muss Herrchen retten – oder das Gekicke ist schlicht und einfach nicht mit anzusehen. Er bleibt halt des Menschen Freund.
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