Fußball-Klassiker und Sudoku: Lokale Prominenz gibt Tipps
Plus Viele Beschäftigungen, die vor Corona selbstverständlich waren, sind im Moment nicht möglich. Wie Persönlichkeiten aus der Region mit der Krise umgehen.
Die Corona-Krise bringt viele Menschen zum Nachdenken und verändert ihren Alltag. Egal ob Fußball, Kino, Theater oder einfach nur der Besuch in einem Restaurant oder bei Freunden, viele Dinge, an die man sich gewöhnt hat, sind aktuell nicht möglich. Doch jeder findet für sich einen Weg, wie er Kraft sowie Freude tanken kann. Wir haben fünf bekannte Männer aus dem Landkreis nach ihren Tipps für diese Zeit des Rückzugs gefragt.
Ludwig Hornung aus Dinkelscherben ist Geiger beim Staatstheater Augsburg. Wem klassische Musik fehlt, empfiehlt er, die Augen nach Aufnahmen und Übertragungen von Opern und klassischer Musik offen zu halten. Das Fernsehen ist dabei nicht die einzige Möglichkeit. Andere Beispiele sind die „Digital Concert Hall“ der Berliner Philharmoniker. Der Zugang ist aktuell kostenlos. Auch auf das online Angebot der bayerischen Staatsoper verweist Hornung. Das Münchner Haus versucht, mit Streams und einem Mediathek-Angebot die Menschen in ihren Wohnzimmern zu erreichen. Hornung hofft, dass er nach Corona „noch ein bisschen spielen darf“, bevor er in Rente geht. „Der Abgang jetzt wäre traurig.“
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