Die Gablinger Siedlung erhält neue Wasserleitungen
Plus Gablingens Trinkwasserleitungen sind in die Jahre gekommen. Deswegen müssen sie erneuert werden. Was im Ortsteil Siedlung gemacht werden soll.
Dass Wasserleitungen ein empfindliches Thema sind, haben Verwaltungen im gesamten Landkreis in den vergangenen Jahren auf die harte Tour lernen müssen. In Diedorf und Dinkelscherben musste das Trinkwasser beispielsweise eine Zeit lange gechlort werden. In Gersthofen, und somit auch im Gablinger Ortsteil Holzhausen, dauert die Sicherheitschlorung seit Oktober 2019 bis heute an. Ein Ende ist zurzeit auch nicht in Sicht, wie bei der März-Sitzung des Gersthofer Werkausschusses deutlich wurde. In der Sitzung des Gablinger Gemeinderates am Dienstag war nun allerdings das Trinkwassersystem in der Siedlung Thema. Dort muss nicht gechlort werden.
Ursprünglich wollte die Gemeinde Gablingen nur die Oberfläche der Maienstraße sanieren. Bei den Untersuchungen für dieses Projekt stellte sich aber heraus, dass die Wasserleitungen, wie Ingenieur Christian Hanke von der Planungsfirma Steinbacher Consult es ausdrückte, im gesamten Siedlungsbereich „schadhaft und ziemlich alt“ sind. Außerdem sei das Netz an einigen Stellen nicht mehr leistungsfähig genug, um Hydranten zu versorgen.
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