Wie der Bayern-Rudi aus Gablingen das Coronavirus überlebte
Plus Der Ehrenpräsident des Bayern-Fanclubs Red-White Glammhogga, Rudi Tausend, erkrankte an Corona. Das Supercup-Spiel in Budapest vor 20.000 Fans betrachtet er als "unverantwortlich".
Als am 8. März das Spiel FC Bayern gegen den FC Augsburg stattfand, hätte Rudi Tausend im Leben nie gedacht, was dann kommen würde. „Am 11. März ging es bei mir mit Corona los. Fieber, Gliederschmerzen und starke Hustenanfälle“, weiß er noch ganz genau und vermutet: „Der Verdacht liegt nahe, dass ich mir das im Stadion geholt habe.“
Zwei Wochen ging es ihm hundeelend. „Wir hatten alles probiert, dass es besser wird, aber nach zwei Wochen musste ein Arzt her.“ Einen ganzen Tag versuchten seine beiden erwachsenen Kinder und seine Frau, 71, bei der 116117, der Hotline des Kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes, durchzukommen. „Im Nachhinein muss ich sagen, dass die Gesundheitsämter total überfordert waren.“
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