Ganz in Weiß mit einer roten Rose
Das neue Trauzimmer im alten Pfarrhaus in Zusmarshausen kommt gut an. Was es mit der Königin der Blumen und vier alten Schwarzweißbildern auf sich hat
Mit der Ehe ist es vielleicht so wie mit den vier Schwarzweißfotografien, die jetzt im Eingangsbereich des ehemaligen Pfarrhauses in Zusmarshausen hängen: In allen steckt ein besonderer Zauber. Das Geheimnis der Aufnahmen des früheren Fotografen Martin Reitmaier, der um die Jahrhundertwende Land und Leute ablichtete, hat sich bislang noch nicht lüften lassen. Die Bilder zeigen einen unbekannten Bräutigam, eine Braut, ein Brautpaar bei der Hochzeit und schließlich eine Familie mit acht Kindern – eine Serie, die hundert Jahre danach noch ihre Gültigkeit hat und jetzt im alten Pfarrhaus ihren Lauf nimmt.
Seit einigen Wochen trauen die Standesbeamten Walter Stöckle und Christine Egner sowie Bürgermeister Bernhard Uhl in dem historischen Gebäude mit seinem repräsentativen Aufgang. Das neue Trauzimmer ist ganz in Weiß gehalten. Der Raum strahlt Ruhe aus, die passend gewählte Dekoration sorgt zugleich für festlichen Glanz. Manuela Uhl, die Frau von Bürgermeister Bernhard Uhl, und viele Helfer haben ihn gestaltet.
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