Ganz schön viel Graffel
Es gibt jede Menge Begriffe für Gerümpel und unnütze Dinge
Kaum einer spricht heute noch durchgängig Dialekt, auch nicht auf dem Land und schon gar nicht in den Städten. Unsere Sprache und unsere Redewendungen sind das Ergebnis einer Vermischung von (in den Schulen gelehrtem) Schriftdeutsch und persönlichem Sprachgebrauch, der von der sprachlichen Umgebung, vom Umgang mit anderen Menschen sowie zahlreichen weiteren Einflüssen geprägt ist. Und so fällt es einem oftmals gar nicht auf, wenn man ein Wort benutzt, das eigentlich dem Dialekt entstammt und folglich nicht von jedem verstanden wird. „G(e)ra/äffel“ ist so ein Begriff.
Dabei geht’s nicht um die mundartliche Verniedlichung des Begriffs „Graffiti“. Gemeint sind die wertlosen Gegenstände, die sich in jedem Haus im Laufe der Zeit sammeln, auch der Krimskrams, den manche Geschäfte anbieten, zählt dazu.
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