Gasalarm im Beruflichen Schulzentrum: Jetzt ermittelt die Polizei
Plus In Neusäß muss die Feuerwehr anrücken, weil Gas ausgetreten ist. 36 Schüler klagen über Beschwerden. Vieles ist noch unklar.
Aufregung herrschte am Dienstagnachmittag im Beruflichen Schulzentrum in Neusäß. Wegen eines Gasalarms rückte die Feuerwehr mit drei Einsatzfahrzeuge an und die Schüler und Lehrer mussten das Gebäude verlassen. Nach der Einschätzung der Einsatzkräfte hat vermutlich jemand im Gebäude Reizgas versprüht. Ein Schüler musste sogar vorsorglich ins Krankenhaus gebracht worden.
Gasalarm in Neusäß: Schüler blieben zunächst in ihren Klassenzimmern
Am frühen Nachmittag wurde die Feuerwehr an das Schulzentrum gerufen, im Schulgebäude sei reizendes Gas bemerkt worden, erklärte Einsatzleiter Andreas Golling. Um welches Gas es sich genau handelte, war zu diesem Zeitpunkt und auch jetzt noch unklar. Im Nachhinein sei das auch nicht mehr nachvollziehbar, sagte Golling. Mit 55 Mann rückte die Feuerwehr am Nachmittag an, um dem Gasgeruch in der Schule auf die Spur zu kommen. Mit Atemschutz betraten die Feuerwehrmänner den Gebäudetrakt A, wo das Gas ausgetreten ist. „Die Schüler sind zunächst in ihren Klassenzimmern geblieben, weil der Gasgeruch aus dem Flur kam“, berichtet Golling. Erst als die Messgeräte keinen Gasgehalt mehr gemessen haben und die Räume maschinell gelüftet waren, führte die Feuerwehr die Schüler aus dem Schulgebäude hinaus.
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