
Als alles noch gut war ...

Vor 75 Jahren wurden die letzten Juden aus Fischach verschleppt. Davor waren sie ein Teil der Gemeinschaft.
Dieses Bild entstand, als alles noch gut war. Im Jahr 1931 feierten Martha und Samuel Lemle ihre goldene Hochzeit. Die ganze große Familie nahm an dem Fest in Fischach teil. Damals noch gehörten die jüdischen Einwohner, die in dem Staudenort schon vor dem Dreißigjährigen Krieg heimisch wurden, oft zu den reicheren Familien im Ort. Sie waren Metzger, Viehhändler, oder auch Fabrikanten. Sie hatten sich in der Vergangenheit dafür eingesetzt, dass Fischach mit der Staudenbahn einen eigenen Gleisanschluss erhielt.
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