Gegen den Durst von Mensch und Tier
Bürger sollen an dem Wasserspender ihren Durst stillen können. Diskussionen gibt es rund um die Hundetränke
Gebuddelt und gebaut wird derzeit im Meitinger Schlosspark. Dass es dort einmal einen begehbaren Brunnen mit über zwei Meter hohen Fontänen geben wird, hat sich bereits rumgesprochen. Doch nun tüfteln die Planer und der Meitinger Marktgemeinderat an einem weiteren witzigen Element für den Park. Angedacht ist ein Trinkbrunnen, an dem die Bürger ihren Durst stillen können. Diese Wasserspender sind vor allem in südlicheren Ländern sehr beliebt.
Wie ein solcher Brunnen aussehen könnte, erläuterte Bürgermeister Michael Higl in der jüngsten Sitzung des Marktgemeinderates. Angedacht ist, eine Tafel direkt hinter dem Wasserspender anzubringen. Auf dieser könnte dann beispielsweise eine historische Karte zu sehen sein. Noch nicht entschieden ist die Frage, ob an dem Trinkbrunnen auch eine Hundetränke installiert werden soll. Werner Grimm, Fraktionssprecher der SPD war sich nicht sicher, ob dies mit den Hygienevorschriften vereinbar sein. „Das sollte man unbedingt überprüfen“, so sein Ratschlag. Das hatte die Verwaltung bereits getan, denn laut Higl sehe das Gesundheitsamt keine Probleme.
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