Geldstrafe für Aystettens Bürgermeister
Aystettens Bürgermeister Peter Wendel muss für die „Schwarzarbeit“ im Rathaus teuer bezahlen. Das Gericht bewertet sie als Betrug an den Sozialkassen.
Aystettens Bürgermeister Peter Wendel (Freie Wähler) ist gestern in Augsburg zu einer Geldstrafe von 8000 Euro (80 Tagessätze) verurteilt worden. 5200 Euro (ebenfalls 80 Tagessätze) muss ein 67-jähriger Pensionär bezahlen, der gemeinsam mit dem Rathauschef Sozial- und Pensionskassen um fast 4000 Euro betrogen hat. Beide nahmen das Urteil noch im Gerichtssaal an.
Ausgestanden ist die Angelegenheit für Wendel nicht. Das Landratsamt will zunächst das schriftliche Urteil abwarten und den 49-Jährigen anhören. Dann wird die Behörde entscheiden, ob sie den Bürgermeister maßregelt. (siehe grauer Kasten).
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.