Gemeinderäte in Dinkelscherben machen Chlortest
Trinkwasser: Kommunalpolitiker probieren in Dinkelscherben drei verschiedene Wassersorten. Im Konflikt mit dem Gesundheitsamt bleiben sie weiterhin hart.
Zum Glas gegriffen haben Dinkelscherbens Gemeinderäte am Dienstagabend. In nicht öffentlicher Sitzung nahmen die Kommunalpolitiker eine Blindverkostung von Wasser vor, so Bürgermeister Edgar Kalb. Zur Auswahl standen folgende Tröpfchen: abgekochtes Wasser aus Dinkelscherben, abgekochtes und gechlortes aus Oberschöneberg sowie Tafelwasser aus dem Supermarkt.
Laut Kalb wollte man herausfinden, ob das Chlor im Trinkwasser zu riechen und zu schmecken ist. „Niemand wusste vorher, dass verkostet wird und was in welchem Wasserkrug war. Durch die eigene Erfahrung vorab können wir auf mögliche Reaktionen der Bürgerinnen und Bürger sachgerechter eingehen.“
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