Ehemalige Schuhfabrik kann kein Wohnhaus werden
Für eine Umnutzung des Gebäudes in der Oehlstraße 2 sind zu wenig Stellplätze vorhanden
Zwei Themen lockten einige Besucher in die erste Sitzung des Gemeinderats nach der Sommerpause. Ein Punkt befasste sich mit dem Bauantrag zur Umnutzung des Gebäudes in der Oehlstraße 2 und die künftige Bebauung westlich der Schule.
Der Eigentümer der ehemaligen Schuhfabrik, zuletzt genutzt als Massagepraxis und als Gitarrenwerkstatt, beantragt die Umnutzung in ein Mehrfamilienhaus mit vier Wohnungen, zwei Garagen und zwei Stellplätzen. Entsprechend dem Vorschlag der Verwaltung lehnten die Räte dies einstimmig ab. Zwar sei die Errichtung eines Wohngebäudes zulässig. Laut Satzung sind für das Vorhaben jedoch neun Stellplätze erforderlich, von denen nur etwa vier nachgewiesen werden können. Außerdem erschien mit den geplanten Fenstern nicht für ausreichend Helligkeit gesorgt.
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