
Senioren sollen in Gessertshausen bleiben

Seniorenbeauftragter nennt Möglichkeiten, wie die Gemeinde auch für ältere Menschen attraktiver werden kann
Häufig müssen ältere Menschen ihren langjährigen Wohnort verlassen, weil sie dort aufgrund körperlicher oder geistiger Einschränkungen nicht mehr leben können. Die Gründe sind unterschiedlich: Seien es die eingeschränkte Mobilität oder unzureichende Betreuungsmöglichkeiten vor Ort. Stefan Karrer, Seniorenbeauftragter der Gemeinde Gessertshausen, ist sich dieses Problems bewusst. Er stellte nun im Gemeinderat die drei wichtigsten Punkte vor, mit denen der Wegzug vieler Senioren aus Gessertshausen vermieden werden könnte.
Zunächst sei die Möglichkeit, mobil zu sein, sehr wichtig, sagte Karrer. „Gerade in der Diaspora ist es deutlich wichtiger als in der Stadt.“ Hier dankt Karrer dem Gemeinderat. Durch die Schaffung eines Bürgerbusses, der von Montag bis Freitag jeweils viermal am Tag durch Gessertshausen fährt, habe die Gemeinde eine Vorreiterrolle eingenommen. Gerade für Senioren sei der Bürgerbus ein gutes Angebot, um weiterhin im Ort leben zu können. Auch in den kommenden Jahrzehnten würden die Fortbewegungsmöglichkeiten eine entscheidende Rolle für Senioren spielen, so Karrer.
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