SPD setzt auf Mischung aus Jung und Alt
Kandidatenliste für Meitingen nominiert. Eine Rätin hört auf
Ihre Kandidaten für den Gemeinderat bei den Kommunalwahlen im März hat die Meitinger SPD benannt. Derzeit sind die Genossen mit vier Mandatsträgern im Marktgemeinderat vertreten. „Die Kommunalwahl ist alle sechs Jahre ein wichtiges Ereignis für unseren Ortsverein, an dem es gilt, für die SPD Gesicht zu zeigen und für sozialdemokratische Inhalte einzuste-hen“, erklärte Ortsvorsitzender Matthias Mark. Meitingens Zweiter Bürgermeister Werner Grimm gab zunächst einen Rückblick auf die Arbeit der vergangenen knapp sechs Jahre. „Wir haben in den letzten Jahren gut gearbeitet und können mit Stolz auf das Erreichte zurückblicken“, betonte der Meitinger SPD-Fraktionssprecher. Grimm nannte beispielhaft die Planung für das Haus der Musik und den Bau bezahlbarer Wohnungen, die deutlich die Handschrift der SPD trügen.
Die neue Kandidatenliste, so Grimm, „besteht aus Personen, die zur Stärkung der SPD beitragen“. Es gebe erfahrene und junge Kandidaten, die sich bereits in verschiedenen Bereichen vor Ort engagieren und mit neuen Ideen im Meitinger Marktgemeinderat einiges bewegen könnten. Die bisherige SPD-Marktgemeinderätin Christine Fünffinger steht für eine Neuwahl aus familiären und beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Der Landratskandidat der SPD und Vorsitzende der Partei im Landkreis, Fabian Wamser, ging auf die AfD ein, die in Meitingen ebenfalls antritt. „Der Kampf gegen rechts muss von der SPD auch in Meitingen geführt werden“, forderte Wamser. „Die AfD darf auf keinen Fall im Meitinger Gemeinderat einziehen, diese Menschen dürfen an der ehemaligen Wirkungsstätte von Dr. Max Josef Metzger keinen Fuß auf den Boden bringen“, fügte Grimm hinzu. (peh)
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