Gemüseanbau in anderen Ländern
In der Neusässer Flüchtlingsunterkunft
Gemeinsame Gartenarbeit verbindet und man kann viel voneinander lernen. Besonders wenn Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Herkunftsländern zusammenkommen. Ein guter Grund für die Neusässer Flüchtlingshilfe, auch dieses Frühjahr wieder zusammen mit den Bewohnern in der Siemensstraße 6 einen kleinen „interkulturellen Garten“ anzulegen.
Bei Sonnenschein trafen Hobbygärtner aus unterschiedlichen Nationen wie Afghanistan, Pakistan, Gambia, Nigeria oder Eritrea mit einheimischen Flüchtlingshelfern zum Umgraben, Unkrautjäten, Einpflanzen und Gießen. Silvia Daßler, Flüchtlingshilfe Neusäß, zu der Aktion: „Viele Migranten bringen Erfahrungen mit dem Anbau von Gemüse mit. So können wir uns jetzt schon auf eine gute Ernte von Auberginen, Tomaten, Gurken, Paprika und Zucchini freuen.“ Auch Pfefferminze, Lavendel, Salbei und Blumen wurden gepflanzt. Eine gemütliche Bank lädt ein zum sich Treffen und Reden. Für die Flüchtlingshilfe ist der Garten ein kleiner Beitrag, den Migranten dabei zu helfen, sich mit ihrer neuen Umgebung vertraut zu machen. (AL)
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