Geplanter Wall bringt für Lärmschutz kaum etwas
Das Bauwerk soll auf dem Gelände des Stahlwerkes in Meitingen entstehen. Warum noch einige Fragen offen sind.
Er hat bereits für einige Diskussionen gesorgt – der geplante Lärmschutzwall am Stahlwerk in Herbertshofen. In der Sitzung des Marktgemeinderats am Mittwochabend wurde dieses Vorhaben nochmals diskutiert und das weitere Vorgehen abgestimmt. Dabei zeigte sich unter anderem, dass der Wall vermutlich nur sehr wenig Lärm abhalten wird. Laut den Experten der Fachbehörden wird nur mit einer „marginalen Verbesserung“ gerechnet.
Hintergrund: Das Stahlwerk will einen 25 Meter hohen und 165 Meter langen Wall auf dem Firmengelände bauen. Dieser soll in Richtung der Biberbacher Zollsiedlung errichtet werden. Als Baustoff ist Elektroofenschlacke vorgesehen, die im Werk bei der Produktion von Stahl anfällt und auf dem Gelände lagert. Doch die Verwendung von Schlacke kann auch problematisch sein.
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