Gerade die Schwächeren liegen ihm am Herzen
Rektor Bernhard Berchtenbreiter geht in den Ruhestand. Wie er die Meitinger Mittelschule geprägt hat
Es liegt in der obersten Schublade des Schreibtisches – ein vom Meer glatt geschliffenes Schneckenhaus. Dieses glänzende Stück hat für Bernhard Berchtenbreiter eine besondere Bedeutung. Eine Schülerin, die aus schwierigen familiären Verhältnissen stammt, hat es am Strand entdeckt und erfahren, dass es einen seltenen Glücksbringer darstellt. Diesen Fund hat sie nach den Ferien Berchtenbreiter geschenkt.
Dieses Schneckenhaus und einige weitere Dinge wird der langjährige Rektor der Mittelschule Meitingen mit nach Hause nehmen, wenn er mit Beginn der Ferienzeit in den Ruhestand geht. Doch er selbst wird auch viele Spuren hinterlassen – im Haus und in der Erinnerung der Schüler und Lehrer. Berchtenbreiter war fast 40 Jahre lang an der Mittelschule in Meitingen tätig, die derzeit rund 530 Schüler zählt. Erst als Lehrer, ab 1990 als Konrektor und seit 2004 als Rektor, als er die Schulleitung von Karl Bartl übernahm.
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