Böses Spiel mit erschlichenem Vertrauen
Ein Mann schließt unerlaubt eine Darlehen für eine 86-jährige Gersthoferin ab und kassiert dann die Provision. Welche Sicherheitsmechanismen Banken vor Ort haben.
Sie wollen alte Münzen, Uhren, Nähmaschinen, Pelzmäntel, Schreibmaschinen, Silber, Zinn oder auch auch historische Bücher kaufen. Doch eigentlich haben sie es etwas ganz anderes im Sinn: Statt der Antiquitäten wollen sie Wertsachen, die bei einer vermeintlichen Übergabe in einem unbemerkten Augenblick verschwinden. Die Polizei kennt die Masche. Etwas abgeändert hat sie offensichtlich ein Mann, der jüngst einer 86-jährigen Gersthoferin einen Besuch abstattete, um ältere Bücher abzuholen. Er erschlich sich nämlich eine Unterschrift der Senioren. Und das hatte Folgen.
Wie sich herausstellte, ließ sich der eloquente Mann von der 86-Jährigen eine Vollmacht unterschreiben (wir berichteten). Mit der schloss er laut Polizei einen Darlehensvertrag über 20 000 Euro bei einer Bank in Norddeutschland ab. Dafür kassierte er dann eine Provision.
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