Einmal Hanswurst heißt nicht immer Hanswurst
Die bayerische Komödie „Da Leftutti“ beeindruckt nicht nur mit einem imposanten Bühnenbild
Zünftig boarisch ging’s am Wochenende in der Stadthalle Gersthofen mit dem Theater Gersthofen zu. In gewohnter Tradition führten sie mit der Unterstützung der Theaterfreunde Augsburg die bayerische Komödie „Da Leftutti“ von Peter Landstorfer auf. Rund 700 Zuschauer ließen sich das Schmankerl nicht entgehen. Denn wer einmal ein Stück der Gersthofer Amateurdarsteller gesehen hat, geht immer wieder gerne dorthin.
Der Vorhang öffnete sich zu bayerischer Stubenmusik und ein ausgesprochen schönes und aufwendiges Bühnenbild war zu sehen. Auf der einen Seite eine Brauereistube mit Ausschank und auf der anderen Seite eine Mühle – dazwischen ein großes Mühlrad, eigens für die Aufführung gefertigt. Dazu viele liebevoll ausgewählte Requisiten wie etwa eine große alte Waage, ein Stromkasten, bestickte Mehlsäcke, schöne Trachten oder auch die Dienstmädchenhaube für die alteingesessene Haushälterin Friedl. Musste sie doch tatsächlich das Häubchen aufsetzen, als der Brauereibesitzer Öttl Hopfmoar seine wichtigen Freunde zu einer Notversammlung zu sich einlud.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.