Falscher Corona-Alarm in Gersthofer Kindergarten sorgt für Aufregung
Plus Im Kolpingkindergarten Gersthofen sorgte eine Erkältungswelle für Aufregung. Es war falscher Corona-Alarm. Doch wie wird im Ernstfall reagiert?
Mehrere Kinder, die Erkältungssymptome zeigten, haben im Kolpingkindergarten Gersthofen Unruhe ausgelöst. Zahlreiche Eltern hatten ihre Kinder krank gemeldet. Die Sorge: Ein Corona-Ausbruch. Das hätte bedeutet, dass die betroffenen Gruppen vorerst hätten zu Hause bleiben müssen. Das Gesundheitsamt ordnete Tests für die Kinder und ihre Familien an. Diese verliefen alle negativ und der reguläre Betrieb konnte wieder aufgenommen werden. Eine Schließung wäre ein schwerer Schlag für Eltern gewesen, die ihre Kinder nicht in die Notbetreuung schicken konnten.
Trägerin des Kolpingkindergartens ist die Stadt Gersthofen. Pressesprecherin Ann-Christin Joder rät bei Erkältungen zur Vorsicht: „ Machen Sie es bei ihren Kindern, wie sonst überall auch und melden Sie die Kleinen einfach direkt krank“, empfiehlt sie. Man könne sich auf das normale Testverfahren verlassen. Die Zuständigkeit liege beim Landratsamt und den Staatsministerien. Die Kommune setze nur die Anweisungen von dort um.
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